Der Eingang zu den Ruinen. Beeindruckend wieder die riesigen Kandelaber Kakteen
Oben sieht man einen abgestorbenen, aus dem auch Möbel hergestellt werden. Unten dagegen sieht man ein wirklich großes Exemplar.
Anfangs des 11. Jahrhunderts bauten die Quilmes-Indianer eine neue Stadt, die in ihrer Blüte 5000 Einwohner hatte.
Um sich vor anderen Inka-Völkern zu schützen bauten sie eine Festung
1665 wurden die Quilmes nach 35 jähriger Gegenwehr von den Spaniern besiegt.
Oben auf den Hügeln beidseits der Ruinen befinden sich befestigte Aussichtsplattformen
Mitten im Zentrum befindet sich dieser riesige Felsbrocken. Es macht den Eindruck, als wäre hier der spirituelle Platz der Stadt gewesen
Angeblich zum rituellen Mais-Mahlen
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