Der Angestellte war sehr nett, wie eigentlich alle, die wir bis dahin trafen, und erklärte uns, dass es heute noch Lluvia geben würde. Super, Regen. Unsere Spanisch-Kenntnisse waren aber noch nicht so gut, dass Lluvia auch der Wolkenbruch bedeutet. Da wurden wir diese Nacht eines besseren belehrt. Der halbe Platz stand unter Wasser. Wir waren froh nicht im Zelt zu sein.
Unser erster Spaziergang in den Ort
Was in keinem Ort fehlen darf - ein kleiner Fitness-Park
Mitten im Ort
halb mit Wasser geflutet
Das Überbleibsel vom Fischerdorf
Hier ragen untypisch runde Felsen aus dem Meer. Angeblich hat hat der Ort daher seinen Namen, weil die Felsen wir die Finger des Teufels aussehen. Na ja wer´s glaubt ;)
Schade ist, dass kein Wert auf das Äußere gelegt wird. Der Strand ist eine touristische Attraktion und am tollsten Abschnitt ist alles heruntergekommen und kaputt
Auch eine nette Art sein Haus zu verschönen - mit lauter Weinflaschen
Unser adoptierter Freund für einen Tag - Champ
....man muss natürlich alles inspizieren. Man muss dazu näher ausholen. In der zweiten Nacht gab es einen Sturm, dass wir dachten die Welt geht unter. Dann fiel auch noch der Strom aus. Am nächsten Nachmittag gab es wieder Strom, aber kein Wasser!! Duschen wird ja eh überbewertet!
Am letzten Abend hatte sich das Wetter beruhigt und so konnten wir endlich ein kleines Lagerfeuer machen.
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