In Anklam angekommen für ich erst einmal zu meiner Pension am Flugplatz. Hier war die DDR schon noch lebendig. Die Vermieterin war sehr nett, doch das Zimmer....
Der Ausblick war noch besser - direkt auf eine Mülltonne. Dann gings zu den Garagen.
Nachmittags wollte ich einen Ausflug machen. Da es immer noch regnete, wollte ich nicht unbedingt an den Strand gehen und fuhr nach Trassenheide auf Usedom. Dort war einiges, das ich zum einen noch nicht gesehen hatte und das auch unter Dach war. Wie die Schmetterlingsfarm
Eine chilenische Tarantel hab ich dann auch noch gefunden. Gut dass diese nicht in der Wüste vorkommt. Uff
Gleich daneben war ein Wachsfigurenkabinett.
Ein paar berühmte Persönlichkeiten waren gut getroffen
Die meisten aber konnte man nur mit Phantasie erkennen. Vielleicht erkennt ihr meinen Fotopartner.
Zum Abschluss habe ich mich auf den Kopf gestellt. Die Anstrengung sieht man mir gar ned an. Alles in allem wäre der nasse Strand schöner gewesen.
Am nächsten Tag besuchte ich die Kirche in Anklam
An einem der nächsten Tage, natürlich wieder bei Regen, war ein Fest am Flugplatz. Ich muss nicht sagen, dass genau in der Woche, als ich im Norden war, in Marktl strahlender Sonnenschein war.
Den Regen brachte ich dann wieder nach der Woche mit.
In den 11 Wochen, die ich in Deutschland war, hatte ich vielleicht eine Woche keinen Regen. Aber nicht am Stück, sondern gut verteilt.
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