Mittwoch, 17. Mai 2017

Geburtstagsfeier im Valle de Azapa


Nach unserer Konversationsstunde in der Schule ging es ins Azapa-Tal km 13,8. Dort fand die Geburtstagsparty von Theresas Klassenkameraden Mitchell statt. 

Theresa wollte und wollte auch wieder nicht - schließlich sprachen dort alle spanisch.
Wir waren aber alle platt, was in Chile "Geburtstagsfeier" heißt. Die ganze Klasse und etliche Freunde waren da.



Die Eltern haben ein Restaurant "Entre Olivos" - ein kleines Paradies mit Privatzoo. Theresa war natürlich gleich begeistert.








Obwohl ich Theresa den Badeanzug sehr ans Herz gelegt habe, wollte sie keinen mitnehmen. Nach langem Zögern sprang sie mit kurzer Hose und T-Shirt ins Wasser






Zwischen Badevergnügen und Spiele bleib Zeit für ein Tattoo


Nach einigen lustigen Spielen kam die Piñata


Am Schluss bekam jedes Kind noch ein kleines Geschenk. Wer konnte da nicht begeistert sein. Für Theresa war es ein absoluter Erfolg und für sie stand ihr Geburtstagswunsch auch schon fest!


EINE RIESENPARTY

Dienstag, 9. Mai 2017

Ein paar Schuleindrücke


Gleich beim Eingang wurde für Weihnachten eine große Krippe aufgestellt. Irgendwie komisch bei 30 Grad im Schatten!


Hier ist der Cancho - der Sportplatz



Am ersten Dezember - Samstag stellten wir uns für Deutschkonversation zur Verfügung.


Mit ca 15 Kindern sprachen wir etwas über Deutschland, die Ziele der Jugendlichen und über Hobbies.




Es ist zwar ein bisschen lang. Aber es ist immer überraschend, was einem selbst wichtig ist und was hingegen einem Kind!


Hier der Schulinnenhof


Alles Grün!




Montag, 1. Mai 2017

Ausflug zu den Grotten Cuevas de Anzota


Nachdem unsere Kinder nun brav in die Schule gingen, hatten wir ein bisschen Zeit uns Arica und seine Umgebung etwas besser anzusehen.
Da die Kinder dabei nicht so zogen, besuchten wir alleine die Cuevas  de Anzota.
 
Peter, der Bird-Stottert, war dort und war ganz begeistert. Also auf in den Süden Arias am Moro vorbei.
 
Es ging an der wunderschönen Felsenküste entlang. Etwa 7 km hinter der Stadt, lag der Eingang zu den Grotten.









 
Hier wurde früher Guyana abgebaut. Einige Seile konnte man an den Felswänden noch sehen.












 
Bei unserem Spaziergang trafen wir Peter, der ganz weit draußen war, weil es dort einen speziellen Meeresvogel gab. Den Namen habe ich leider vergessen.













 
Bevor wir die Kinder abholten, gab es noch ein gutes Fischmenü!!